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Die nächste Außenchallenge verschlägt Jury und Kandidaten in die Wildnis. Keine Herde, keine Öfen, keine Kühlschränke, alles, was die Kandidaten vorfinden, sind Feuerstellen. Doch bevor gekocht werden kann, müssen die gewählten Teams in den Wald ausschwärmen, um die Boxen mit ihren Zutaten zu finden. Team Blau schafft es zuerst und kann seine Zutatenkiste gegen die von Team Rot tauschen. Teamkapitätn Tom wählt diese Option und bekommt nun anstatt Kaninchen, die Zutatenkiste mit Taube.
Dann haben die Teams 90 Minuten Zeit, um für die Mitarbeiter von MasterChef ein Mittagessen zuzubereiten, die Juroren essen mit. Nach dem chaotischen Kochen beider Teams, ernennt die Jury Team Rot zum Sieger - damit müssen Tobias, Katja, Fabian, Sabine, Tom und Kyana in den Pressure-Test.
Als Aufgabe für den Pressure Test haben sich die Juroren ein Dessert ausgedacht. Cheesecake. Da es weder Strom noch Gas gibt, fordern sie die entsprechende Alternative: einen ungebackenen Cheesecake! Dafür haben die Kandidaten 30 Minuten Zeit. Für Sabine endet hier leider die Reise bei MasterChef.
Ralf und Nelson rennen durch die Wildnis? Was ist denn da bei "MasterChef" los?
Drei Juroren verirren sich im Wald – "Blair Witch Project" lässt grüßen.
Back to the Roots: statt in der hochmodernen "MasterChef"-Küche, wird ganz rustikal über offenem Feuer gekocht.
Nachhaltigkeit wird bei "MasterChef" ganz groß geschrieben.
Vor und hinter der Kamera haben alle ihre eigene "Sky Ocean Rescue"-Flasche, die sie nach Belieben nachfüllen können. So wird Plastik vermieden.
Die beiden Teamchefs Lisa und Tom haben die Wahl. Lisa entscheidet sich für den Koch mit der größten Erfahrung, Gerhard.
Toms erste Wahl fällt auf Fabian. Tom: "Er gehört für mich zu einem der Stärksten hier in der Truppe."
Kompass lesen? Wer mal bei den Pfadfindern war, ist hier klar im Vorteil. Denn bevor gekocht wird, geht es erstmal auf Schatzsuche. Die Boxen mit den Zutaten sind nämlich irgendwo im Wald versteckt.
Ein echtes Kopf an Kopf Rennen. Team blau ist ein paar Schritte schneller und darf als Belohnung ihre Box mit Kaninchenfleisch tauschen – allerdings ohne den Inhalt aus der Box von Team rot gesehen zu haben.
Teamkapitän Tom nimmt die Option an – für ihn die absolut richtige Wahl: "Taube habe ich schon mal zubereitet."
Ziel der heutigen Challenge: 13 Teller auf Restaurantniveau in 90 Minuten. Die Teams bekochen heute nicht nur die Jury, sondern das "MasterChef"-Drehteam. Keine leichte Aufgabe bei einer so spartanischen Kochausstattung.
Klare Aufgabenteilung ist das A und O bei dieser Teamchallenge. Hier sind die Kapitäne besonders gefordert.
Als größtes Problem stellt sich das Zeitmanagement heraus. Zu lange diskutieren ist da kontraproduktiv.
Denn sie wissen nicht, was sie tun…
Unter dem kritischen Blick der Jury und gegen die Zeit.
Der Topf von Team rot sieht ganz schön voll aus. Kartoffeln auf dem Fleisch?
Ralf ist entsetzt: "Es ist so ein Schmarn, was ihr da macht. Ich hab auch kein Problem, alle in den Pressure-Test zu schicken."
Die erste Hürde ist genommen. Beide Teams haben rechtzeitig alle Teller serviert. Team rot präsentiert: Allerlei vom Kaninchen mit geschmortem Gemüse und Ragout.
Team blau versucht mit der Étouffée-Taube mit Selleriestampf und Pilzragout zu punkten.
Nach dem Ende der Teamchallenge folgt gleich eine klare Aussage vom ehrgeizigen Kandidaten Fabian: "Nach Hause gehe ich heute nicht, auf keinen Fall."
Die "MasterChef"-Teammitglieder dürfen genießen, müssen aber schweigen. Denn die Entscheidung, welches Team heute in den Pressure-Test muss, liegt allein bei der Jury.
Für die Jury gibt es deutliche Pro-und Kontrapunkte auf beiden Seiten – dennoch trifft sie eine eindeutige Entscheidung.
Beim Kaninchen-Team gibt es kein Halten mehr. Großes Kompliment von Sternekoch Nelson: "Das war ein Handwerk à la bonne heure!"
Für die Mitglieder aus Team blau geht es jetzt um alles. Nach der anstrengenden Challenge fällt es den sechs Kandidaten sichtlich schwer, sich erneut zu motivieren.
Im Pressuretest müssen sie nach 30 Minuten einen Cheesecake auftischen – allerdings ohne ihn zu backen.
Eine Rolle in der Masterclass verlangt Flexibilität, Vielseitigkeit und Kreativität. Tobias: "Ich bin nicht so der Desserttyp. Deswegen ist das schon schwierig für mich. Ich muss da jetzt durch."
Bei der Verköstigung von Kiyanas Teller fließen plötzlich Tränen bei der 34-jährigen. Sie wird von den Erinnerungen an ihren, im letzten Jahr verstorbenen, Vater überwältigt. Sie waren regelmäßig gemeinsam campen.
Als die Jury ihr Urteil fällt, dämmert es schon.
Toms Cheesecake mit Macadamia-Crumble und Kokos-Mangosalat konnte am meisten überzeugen.
Sabine, Kiyana und Katja müssen bis zum Schluss ums Weiterkommen zittern.
Der Abschied von Sabine ist für alle sehr emotional. Besonders für Ralf – Sabine war sein Joker beim Casting. Ralf: "Du warst ein toller Joker und ich habe es überhaupt nie bereut. Ich würde dich jederzeit wieder retten."