Hinweis:
Du befindest Dich auf der Webseite von Sky Österreich.
Die hier gezeigten Angebote sind nur mit Wohnsitz in Österreich (oder Südtirol) verfügbar und bestellbar.
Weiter zu Sky Deutschland
Bei Sky Österreich bleiben
Die Juroren begrüßen die Kandidaten auf der Terrasse des Hotel New York in Rotterdam. Das Thema Heute: Das Essen unserer niederländischen Nachbarn! Der Küchenchef des Hotels serviert den Kandidaten seine legendären Bitterballen. Die Aufgabe: Jedes Team macht in 60 Minuten drei verschiedene Bitterballen mit Dips, dazu den traditionellen holländischen Stampott. Die Kandidaten machen sich auf zum Ort der Challenge, denn die Testesser sind die Besatzungsmitglieder der im Hafen liegenden SS Rotterdam!
Obwohl Team Blau zwar die Jury mit ihrem Gericht gar nicht überzeugen kann, die Besatzungsmitglieder sind begeistert und vergeben ihre Punkte an das Team. Dies bedeutet für Team Rot: Gerhard, Lisa und Katharina, ab in den Pressure-Test.
Für die Pressure-Test-Teilnehmer wird der Markstand enthüllt, darauf befinden sich ausschließlich orangene Zutaten. Aus diesen Zutaten müssen die Kandidaten in 45 Minuten einen Crêpe zubereiten. Katharina kann die Jury mit ihrer Crêpe Suzette mit Basilikum-Rosmarin-Chutney am meisten überzeugen und ist in der Top sechs. Ein großes Kompliment gibt es von Maria: "Optisch ist das für mich MasterClass."
Leider reicht es dieses Mal nicht für einen der großen Favoriten, Gerhard muss, auch zum Leidwesen der Jury, die MasterClass verlassen.
Die "MasterChef"-Jury im "Titanic"-Fieber. Die Drei versuchen sich an einem weiteren Filmklassiker – die Hollywood-Edition lässt grüßen. Nelson: "Zum Glück machen wir kein Hollywood, sondern kochen."
"MasterChef" ist heute zu Gast in den Niederlanden. Genauer gesagt in Rotterdam, dem größten Seehafen Europas. Die besten Bitterballen der Stadt gibt es im "Hotel New York" bei Küchenchef Ronald van der Donk.
Bitterballen sind panierte, frittierte Fleischkroketten aus der Fritteuse und sind aus der Küche der Niederlande nicht weg zu denken.
Die Teamchallenge findet aber nicht am Hafen statt. Mit dem Wassertaxi werden die "MasterChef"-Kandidaten jetzt an den Ort des Geschehens gebracht.
Aufs weite Meer geht es aber nicht. Die "SS Rotterdam" überquert mittlerweile nicht mehr den Atlantik, sondern liegt hier vor Anker und dient als Hotelschiff und Restaurant.
Bevor auf dem ehemaligen Kreuzfahrtschiff gekocht wird, steht erstmal die Teamwahl an. Gerhard hat die letzte Challenge gewonnen und führt das Team rot an. Er darf auch den Kapitän des konkurrierenden Teams aussuchen. Gerhard: "Ich wähl mir einen starken Gegner aus."
Seine Wahl fällt auf Renato. Renato:"Es fühlt sich natürlich überragend an, dass der Gerhard mich als starke Konkurrenz ansieht."
Gerhard wählt als erstes Tobias. Gerhard: "Er ist flink. Er kann in kurzer Zeit sehr viel erledigen."
Renatos erste Wahl fällt auf Fabian: "Das ist jemand, den ich jetzt an meiner Seite brauche, um das Team zu schlagen."
Immer wieder was Neues bei "MasterChef". Lisa bleibt bei der Teamwahl als letzte übrig und darf selber wählen, in welchem Team sie lieber kochen möchte. Sie entscheidet sich für Team rot. Dafür muss Tobias aber ins andere Team wechseln.
Gerhards Team ist zwar jetzt in der Unterzahl, aber er bleibt gewohnt cool: "Jetzt werde ich das mit diesen hübschen Mädels hier rocken."
Der Kapitän bittet heute auf der "SS Rotterdam" zu Tisch. Die beiden Teams werden ihn und seine 10-köpfige Besatzung bekochen.
Bevor es losgeht, gibt es noch ernste Worte von Maria: "Was ihr alle begreifen müsst ist, dass ihr wirklich die Top sieben der MasterClass seid."
Jedes Team muss in 60 Minuten drei verschiedene Bitterballen mit Dips herstellen und dazu noch den traditionellen holländischen Stamppot zubereiten. Der Marktstand ist reich gefüllt.
Auch an Gewürzen und Zutaten mangelt es nicht.
Bitterballen sind für die Kandidaten komplettes Neuland. Da hilft auch das enge Zeitkorsett nicht.
Gerhard und der Fleischwolf – eine Geschichte ohne Happy-End. Ralf:"Gerhard, der Wolf kann nicht funktionieren, wenn das Messer falschrum drin ist. Du musst doch die Sachen kontrollieren."
Die Jury ist nicht überzeugt. Denn wirklich souverän wirken die Teams nicht. Nelson: "Jetzt wird es Zeit, den Ernst der Lage zu erkennen."
Team rot ist zwar in der Unterzahl, ist aber bereits beim Anrichten des "Dreierlei Bitterballen mit Dips und Stamppot".
Trotz Chaos und des maximalen Ausreizens der Zeit, können beide Teams rechtzeitig servieren. Nun sind die Bitterballen-Experten gefragt.
Der Teller von Team blau sieht nicht nach "MasterChef" aus. Nelsons Kritik folgt sofort: "Ich versteh überhaupt nicht, was dieser Teller soll. Findet ihr, das war ein sternemäßiger Teller?"
Die Entscheidung liegt aber in diesem Fall nicht bei der Jury, sondern bei Kapitän und Crew. Spielt auch die Optik eine Rolle oder zählt hier nur der Geschmack?
Zwei Engel für Gerhard oder der Männerkochclub? Wer zieht heute den Kürzeren? Gerhard ist zuversichtlich: "Ich denke, wir haben das Ding gewonnen."
Tobias: "Heißt das, wir haben gewonnen?" Team blau kann es kaum fassen. Trotz Nelsons heftiger Kritik, heißt der Gewinner am Ende Team blau. Der Geschmack hat die Crew der "SS Rotterdam" überzeugt.
Nelson: "Wir als Jury waren mit eurer Leistung nicht zufrieden." Auch wenn die Jury wohl anders entschieden hätte – das Votum der Crewmitglieder war deutlich. Lediglich zwei der elf haben für Team Rot gestimmt. Für Katharina, Lisa und Gerhard heißt es nun Pressure-Test.
Auf dem Marktstand sind jetzt ausschließlich orangene Zutaten zu finden. Aus diesen müssen die Drei jetzt in 45 Minuten einen Crêpe zaubern. Süß oder sauer – ganz egal. Hauptsache auf "MasterChef"-Niveau
Die Entscheidung, wer heute die MasterClass verlassen muss, fällt der Jury extrem schwer.
Nelson: "Egal, was wir jetzt machen, glücklich gehe ich heute nicht von Bord."
Die Jüngste und der Erfahrenste in der "MasterClass" müssen zittern. Ralf: "Lisa, diesen Kampf um den besten Crêpe, den hast du heute gewonnen."
Ralf: "Es ist so traurig, dich jetzt verabschieden zu müssen." Mit Gerhard muss ein starker Favorit auf den Titel nun "MasterChef" verlassen.
Willkommen in der Top sechs (von links nach rechts): Lisa, Katharina, Tom, Tobias, Fabian, Renato.