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"Game of Thrones"-Staffel 8: "Finale wird nicht allen gefallen"

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Der Winter naht


Originaltitel: Game of Thrones
Original Episodentitel: Winter Is Coming

Fantasyserie, 60 min., ab 16 Jahren

Mo 23.12. | 10:30
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Isaac Hempstead Wright realisiert noch gar nicht richtig, dass es mit "Game of Thrones" bald für immer vorbei ist.

25.12.2017

Bran-Stark-Darsteller Isaac Hempstead Wright spricht über die achte und finale Staffel von "Game of Thrones" und erklärt, warum das Ende der Geschichte nicht jedem gefallen wird.

Der Winter ist da: Der Nachtkönig und die Weißen Wanderer sind auf dem Vormarsch.

Die Dreharbeiten zu "Game of Thrones"-Staffel 8 sind im vollen Gange und der Abschiedsschmerz bei Cast und Crew bereits groß. Doch vollkommen hätten die Schauspieler noch nicht realisiert, dass bald alles für immer vorbei ist, wie Hempstead Wright im Interview mit "The Hollywood Reporter" berichtet.

"Es wird uns hart treffen"

Der 18-Jährige ist sich sicher: "Wenn es dann tatsächlich zu Ende ist, wird es uns sehr hart treffen." Doch bis es soweit ist, stehen zuvor noch die weiteren Dreharbeiten an, gefolgt von dem riesigen Presserummel und den zahlreichen Promotion-Termine sowie den glamourösen Veranstaltungen.

"Ich glaube, wir werden es erst richtig realisieren, wenn wir in 2019 keinen Anruf mehr erhalten, um wie sonst immer die Flüge für die nächste Staffel zu organisieren. Dann werden wir sehr traurig werden und begreifen: Es gibt die Serie nicht mehr", erläutert Hempstead Wright.

Kürzere Staffel von Vorteil

Wie bereits die siebte Staffel, wird auch die finale Staffel weniger Folgen umfassen. Die letzten sechs Episoden werden dafür fast alle in Spielfilmlänge gedreht. Bei den Fans sorgte die straffe Handlung in Staffel 7 zum Teil für Kritik. Hempstead Wright erkennt dabei aber auch einen Vorteil: "Wenn man auf das Finale zusteuert, möchte man keine unnötigen Episoden haben. Man will das Gefühl haben: 'Oh Gott, wir haben nicht genug Folgen! Ich will wissen, was als nächstes passiert!'"

Die "Game of Thrones"-Macher wüssten schließlich ganz genau, wie die Geschichte enden soll und müssten die Zeit deshalb nicht mit Extraepisoden füllen. "Ich denke, dass sie seit der fünften Staffel wissen, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Deshalb konnten wir uns voll und ganz auf die Handlung konzentrieren, viel mehr, als wir dies in früheren Staffeln konnten", fügt er hinzu.

"Ende nicht so, wie manche sich das wünschen"

Trotzdem geht Hempstead Wright davon aus, dass es auch in Staffel 8 wieder kritische Zuschauerstimmen geben werde, da man es einfach nicht jedem recht machen könne: "Es wird nicht so ausgehen, wie manche Menschen sich das wünschen. Für manche wird es zu fröhlich oder zu traurig oder zu was auch immer sein. Das bringt ein Ende nun mal mit sich."

Er selbst sowie seine Kollegen stünden aber vollkommen hinter der Handlung, wie er bekräftigt: "Wir sind alle so überzeugt davon, wie die Geschichte weitergeht, welche Botschaft sie vermittelt und wie der ganze Handlungsbogen verläuft. […] So lange wir selbst überzeugt und glücklich damit sind, wie die Serie endet, wird es wirklich keine Rolle spielen, was alle anderen denken."

Für die Schauspieler zähle laut Hempstead Wright nur, dass sie das Gefühl haben, der Geschichte und Georges Universum sowie Davids und Dans Vision gerecht geworden zu sein. Ob ihnen dies gelungen ist, können die Fans erst 2019 beurteilen.

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