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"Großartig": Jason Momoa am Set von "Game of Thrones"

Passend hierzu:

Game of Thrones - The Last Watch

Originaltitel: Game of Thrones - The last Watch

Dokumentation, 109 min., ab 16 Jahren

Di 19.11. | 02:25
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Jason Momoa spielte in "Game of Thrones" Staffel 1 und Staffel 2 mit

03.12.2017

Erst kürzlich besuchte Jason Momoa, der momentan als "Aquaman" in "Justice League" in den Kinos zu sehen ist, das Set von "Game of Thrones". Gerade wird die finale und achte Staffel der Erfolgsserie gedreht. Und auch von George R.R. Martins neuer Serie gibt es Neues.

Jason Momoa und Emilia Clarke: In "Game of Thrones" einst ein Liebespaar, in der Realität gute Freunde. Quelle: Screenshot Instagram @emilia_clarke

Momoa traf in Belfast die Produzenten David Benioff und Dan Weiss – und seine ehemaligen Kollegen mit denen er sich noch wunderbar versteht. Besonders einen GoT-Darsteller wollte er unbedingt sehen: "Ich wollte immer schon Kristofer Hivju kennenlernen (spielt Tormund Riesentod). Er ist fantastisch."

Und das, was er vor Ort am Set mitbekommen hat, begeistert ihn. "Einfach zu wissen, wie großartig diese Staffel wird… Es wird das Größte sein, was jemals im TV lief", sagte er gegenüber "Entertainment Weekly". "Es wird unglaublich". Ähnlich euphorisch äußerte sich auch schon John Bradley, der Sam Tarly spielt und die letzten sechs Folgen mit "monumental" beschreibt (zur News).

Comeback von Drogo in "Game of Thrones"?

Nachdem die ersten Fotos von Momoa am Set von "Game of Thrones" auftauchten, fing die Gerüchteküche an zu brodeln. Von einem Comeback als Khal Drogo (zu sehen in Staffel 1 und in Staffel 2)  war die Rede. Doch Momoa stellt klar. "Du willst einfach nur Freunde am Set treffen und es endet mit Schlagzeilen wie 'Drogo ist zurück'. Ich sage dazu: Er ist tot. Er kann nicht zurückkommen Das würde nicht funktionieren."

Vielmehr gibt sich Momoa nach seinem Ausscheiden als riesiger "Game of Thrones"-Fan. Viele Dinge, die er am Set nun erfahren hat, wollte er Zuschauer eigentlich noch gar nicht wissen.

Staffel 7 gehört zu seine persönlichen Highlights, insbesondere Episode 4 "Kriegsbeute". Er bedauert, nicht dabei gewesen zu sein. "Warum konnte Drogo nicht dort sterben. Ich hätte im Kampf sterben können. Wir haben Drogo niemals in einer solchen Kampfszene gesehen."

Und auch Momoa geht es nicht anders wie allen anderen GoT-Fans – die Zeit bis zur finalen 8. Staffel 2019 erscheint ihm sehr lang, zu lang. "Du denkst nur: Bitte? Jetzt soll ich eineinhalb Jahre warten?"

Nur noch ein Jahr müssen die Momoa-Fans dagegen auf "Aquaman", den Solofilm über den Atlantis-Herrscher, ausharren. Im Dezember 2018 ist Jason Momoa dann wieder in den Kinos zu sehen.

George R.R. Martin: Neue Serienverfilmung

Gute Neuigkeiten gibt es auch von GoT-Erfinder George R.R. Martin. Syfy verfilmt Martins Buch "Nightflyers" (zur News). Und jetzt gibt es erste Details zur Produktion. So wird es eine erste Staffel mit zehn Episoden geben. Die Dreharbeiten finden – wie zum Teil bei Game of Thrones – in Irland statt. Und auch für die Hauptrolle hat George R.R. Martin schon erste Kandidaten. Um wen es sich handelt, möchte er aber noch nicht verraten.

In "Nightflyers" geht es um ein Team aus Wissenschaftler, die ins All starten, um mit Außerirdischen Kontakt aufzunehmen. Doch die Reise verläuft alles andere als reibungslos …  Wann die Horror-Sci-Fi-Serie zu sehen sein wird, ist noch nicht klar.

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