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31.01.2017
Die Kandidaten mussten sich neuen Herausforderungen stellen und ihr Können in einer Sterneküche unter Beweis stellen. Am Ende konnte sich die Berlinerin Melody Weis durchsetzen.
Mit ihrem Motto "Kochen bedeutet Liebe" kochte sich Melody Weis zum Titel der weltweit erfolgreichsten Koch-Castingshow. Im gestrigen großen Deutschland-Finale setzte sich die Biotechnologie-Studentin gegen Kandidat Marc aus Bürstadt mit ihrem Drei-Gänge-Menü durch und gewann neben dem begehrten Titel auch ein eigenes Kochbuch und die unglaubliche Gewinnsumme von 100.000 Euro.
Die beiden Finalkandidaten mussten ein letztes Mal die "MasterChef"-Jury mit Ralf Zacherl, Sybille Schönberger und Justin Leone kulinarisch verzaubern. Moralische Unterstützung erhielten Melody und Marc dabei von ihren Familien, aber auch von ehemaligen Kandidaten.
Melodys Gewinner-Menü: Zur Vorspeise gab es ein gratiniertes Thunfischfilet in Ahornzucker mit Spinat. Als Hauptspeise kredenzte sie ein Karree vom Weidelamm in einer Kräuterkruste mit karamellisiertem Zwiebelpüree, Kürbismousse in einer Cointreau-Orangensauce und schwarzen Puffreis. Im letzten Gang verzauberte Melody die Jury mit einem Early Grey-Törtchen, zu dem sie ein Zitronen-Salbeisorbet servierte und sich damit endgültig zum Sieg kochte.
Das Sieger-Rezept und viele weitere Rezepte sind ab Februar im Kochbuch "MasterChef – Das Siegerkochbuch mit Melody Weis" (Verlag Edel, 19,90 Euro) nachzulesen.
Die glückliche Gewinnerin Melody verriet nach dem aufreibenden Finale: "Ich freue mich wahnsinnig über den Sieg und kann meine Freude gar nicht in Worte fassen. Die letzten Wochen waren sehr aufregend. Zu Kochen war immer mein großer Traum und mit dem Preisgeld möchte ich am liebsten ein eigenes Restaurant eröffnen."
"MasterChef"-Juror Ralf Zacherl dazu: "Die Entscheidung hätte nicht schwieriger sein können. Sowohl Melody als auch Marc haben ihren ganz eigenen Stil entwickelt und uns wirklich Sendung für Sendung verzaubert. Wir als 'MasterChef'-Jury sind wahnsinnig stolz auf die beiden und freuen uns schon jetzt auf die neue Kandidaten."