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Secrets of Penthouse – Sex, Macht, Ausbeutung

Key Art zur Dokuserie

Die Dokuserie "Secrets of Penthouse – Sex, Macht, Ausbeutung" ab Januar bei Sky.

22.11.2023

Was Hugh Hefner für den "Playboy" war, war er für das Konkurrenzprodukt "Penthouse": Bob Guccione. Der Chef des 1965 gegründeten Magazins stieg durch die verlegerischen Aktivitäten zu einem der reichsten Männer Amerikas auf und machte mit "Penthouse" Millionen. Doch als er im Jahr 2010 starb, hatte er sein gesamtes Vermögen verloren. Die neue Doku-Serie "Secrets of Penthouse – Sex, Macht, Ausbeutung" erzählt nun den Aufstieg und Fall des Magazin-Gründers, blickt hinter die Fassade des Imperiums, das Guccione schuf, und ermöglicht Einblicke in Gucciones Familienleben. Die deutsche TV-Premiere der vier einstündigen Episoden findet am 10. und 17. Januar jeweils ab 20:15 Uhr in Doppelfolgen auf Crime + Investigation bei Sky statt. Die Folgen sind zudem auf Abruf verfügbar.

Altes Familienfoto von Bob Guccione mit seinem Sohn Nick.

Nick Guccione in jungen Jahren mit seinem Vater Bob Guccione.

Über die Dokuserie

So kommen in "Secrets of Penthouse" mit Sohn Nick und Tochter Nina unter anderem zwei enge Angehörige Bob Gucciones zu Wort, die sich kritisch mit der eigenen Familiengeschichte und dem Lebenswerk des Vaters kritisch auseinandersetzen: "In unserer Familie drehte sich alles um Sex. Etwas unheimlich", äußert sich etwa Nina Guccione in der neuen Doku, und ihr Bruder Nick sagt über seinen Vater: "Es war erstaunlich, dass er über die Mittel, die Kraft und die Weitsicht verfügte, das zu erreichen, was er tat. Aber andererseits stand ihm sein Ego im Weg." Die Vater-Sohn-Beziehung sei äußerst schwierig gewesen, so Nick Guccione, der sie in "Secrets of Penthouse" mit einem Satz zusammenfasst: "Ich hatte keinen Vater."



Foto aus glorreichen Zeiten: Bob Guccione mit einigen seiner

Foto aus glorreichen Zeiten: Bob Guccione mit einigen seiner "Penthouse Pets".

Die letzte Folge von "Secrets of Penthouse" ("Der Patriarch") erzählt den Niedergang Gucciones in den 2000er-Jahre, als das "Penthouse"-Magazin in Schwierigkeiten geriet. Angesichts der sinkenden Verkaufszahlen drängte Guccione darauf, entgegen den Ratschlägen seines Umfelds, eine härtere Gangart einzuschlagen, so dass "Penthouse" Anzeigenkunden verlor. Bob Guccione beauftragte schließlich seine Tochter Nina mit der Leitung des Unternehmens. Nach dem Tod seiner langjährigen Partnerin Kathy Keeton, mit der zusammen er "Penthouse" gegründet hatte, häuften sich Bob Gucciones Schulden, und er war gezwungen, seine New Yorker Villa und seine private Kunstsammlung zu verkaufen, bevor er 2010 verstarb.



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