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Egal ob US-Politiker, Sportler, Celebrities oder das britische Königshaus: "Spitting Image" lässt keine Berühmtheit ungeschoren davonkommen. In der Neuauflage der beliebten Puppen-Satireserie aus den 80ern spielt u.a. Donald Trump eine Hauptrolle.
Jetzt gibt es die Neuauflage der beliebten Puppen-Satireserie aus den 80ern, die dem Original an Scharfzüngigkeit in nichts nachsteht. Egal ob amerikanische oder englische Politik, berühmte Sportler, Celebrities oder das britische Königshaus: Von Boris Johnson über einen ewig gut gelaunten Sympathieträger Jürgen Klopp bis hin zur puppegewordenen Frisur von Donald Trump reicht die Palette der Figuren, die als Latex-Versionen ihrer selbst umwerfend witzig agieren und dabei manchmal erschreckend real wirken.
Der Titel "Spitting Image" lässt sich ungefähr mit "wie aus dem Gesicht geschnitten" übersetzen - und das trifft den Ton der Show perfekt. In den 80ern entwarfen Roger Law und Peter Fluck die legendären Latex-Puppen zunächst, um Artikel in der "The Sunday Times" zu illustrieren. Ronald Reagan, Margaret Thatcher und Diktator Muammar al-Gaddafi gehörten - böse überzeichnet - zum Standardpersonal. Mit ihrem Video zu "Land of Confusion" machte die Popband Genesis die Politpuppen endgültig weltweit berühmt. In der Neuauflage sorgt nun u.a. eine überzogene Nachbildung von Donald Trump für Aufsehen. Derbe Gags und gepfefferte Sketche - "Spitting Image" kennt keine Gnade!