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Dramaserie, USA 2007 - 2015
New York, 1960: In den verrauchten Büros von "Sterling & Cooper" über der Madison Avenue feiern sich Creative Director Don Draper (Jon Hamm) und seine Kollegen als "Mad Men", Berufsmachos aus der Werbebranche. Doch die heilen 50er sind vorbei. Don spürt, dass eine neue Ära heraufdämmert, die sein Leben und seinen Beruf tief verändern wird. Die gefeierte US-Hitserie um eine New Yorker Werbeagentur in den Sixties wurde mit fünf Golden Globes und 16 Emmys ausgezeichnet.
New York, 1960: In den verrauchten Büros von "Sterling & Cooper" über der Madison Avenue feiern sich Creative Director Don Draper (Jon Hamm) und seine Kollegen als "Mad Men", Berufsmachos aus der Werbebranche. Doch die heilen 50er sind vorbei. Don spürt, dass eine neue Ära heraufdämmert, die sein Leben und seinen Beruf tief verändern wird. Die gefeierte US-Hitserie um eine New Yorker Werbeagentur in den Sixties wurde mit fünf Golden Globes und 16 Emmys ausgezeichnet.
Don Draper (Jon Hamm) ist einer der "Mad Men", einer der Verrückten. So nennen sich die Werber aus der New Yorker Madison Avenue selbst. Als Creative Director zählt Don zu den Besten und ist stolz darauf. Es ist 1960 und bei "Sterling & Cooper" sind die Büros noch verraucht, die Bars gefüllt und die Röcke der Sekretärinnen kurz. Aber die Zeiten ändern sich: Don muss den Vertretern von Lucky Strike erklären, dass sie ihre Zigaretten nicht mehr als gesund verkaufen dürfen, sein neuester Kunde ist Jude und eine Frau und die Konkurrenz entdeckt etwas ganz Neues: Werbung mit Humor. Während sich Don heimlich mit seiner Geliebten trifft und junge Kollegen an seinem Stuhl sägen, verzweifelt seine junge Frau Betty zunehmend im hermetischen Familienidyll der Vorstadt. Selbst sie weiß nichts von dem dunklen Geheimnis, das Don Draper hegt.
"Mad Men" wurde in den USA von Kritik und Publikum gefeiert. Inzwischen wurde sie mit fünf Golden Globes (dreimal in Folge als beste Dramaserie) und 16 Emmys ausgezeichnet. Und auch das deutsche Feuilleton überschlug sich vor Begeisterung. Dabei ist "Mad Men" alles andere als eine nostalgische Zeitreise: Hier rauchen Männer Kette und falls sie Männer lieben, behalten sie das für sich. Hier heißen Frauen "Mädchen" und arbeiten als sexuell gefügige Sekretärinnen. Scheidung ist ein Tabu, Juden bleiben unter sich und Schwarze müssen unterwürfig sein.
Mit feiner Ironie beschreibt "Mad Men" das Ende einer Ära, die noch keine Political Correctness kannte. Eine Geschichte voller Zwischentöne: Bürgerrechtsbewegung, Emanzipation und Kubakrise scheinen an den "Mad Men" zunächst scheinbar spurlos vorüberzugehen - um sie in ihren Konsequenzen aus der Bahn zu werfen. Die tiefen gesellschaftlichen Veränderungen werden anhand der präzise gezeichneten Charaktere beschrieben.
Atemberaubend originalgetreu inszeniert das Team um Serienmacher Matthew Weiner das New York der 60er-Jahre. Er kopiert dabei nicht nur Kleidung, Möbel und Gewohnheiten detailgenau, sondern auch die zeitgenössische Bildsprache in Kino und Werbung. Schon während der Titelsequenz lässt Großmeister Alfred Hitchcock grüßen. Selbst die unverbrauchten, hervorragenden Darsteller um den Golden-Globe-prämierten Jon Hamm scheinen den Klassikern dieser Zeit entsprungen.
" 'Mad Men' ist eine der besten Charakterstudien, die jemals im Fernsehen gezeigt wurden." (San Francisco Chronicle)
"Die beste neue Serie dieses Sommers. [...] Wenn das die Zukunft des Fernsehens ist, sieht die Zukunft rosig aus." (USA today)
"Ein spritziges Drama, das einen zum Lächeln bringt, ohne dafür Gags zu brauchen." (Entertainment Weekly)
"Ein glänzendes, hart gesottenes Drama mit einem weichen, ironischen Kern." (The New York Times)
"Erlaubt irgendein Staat die Ehe zwischen Menschen und Fernsehsendungen? Falls ja, packe ich meine Sachen und brenne mit 'Mad Men' durch." (The New Yorker)
"Fantastisch inszeniert und glänzend gespielt. Ein Meisterwerk." (TVDigital)
"Ein faszinierendes Stück Fernsehen. [...] Mad Men ist mit hinreißenden Figuren bevölkert und so sorgfältig besetzt wie großes Kino." (spiegel.de)
"Die Serie [...] ist unmittelbar zeitgemäß, und das, obwohl sie ihr Sujet 50 Jahre vor unserer Gegenwart ansiedelt." (Süddeutsche Zeitung)
"Die Serie unserer Tage." (Die Zeit)
Netflix inklusive