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Allein gegen die Mafia: Nur die Journalisten von "L'Ora" wagen im Sizilien der 50er, die Verbrechen der Cosa Nostra aufzudecken. Die erklärt der Zeitung den Krieg. Italienische Serie nach Tatsachen.
Sizilien, Ende der 50er-Jahre: Obwohl die Cosa Nostra jeden Winkel der Gesellschaft durchdrungen hat, ist die Mafia ein Tabu, das noch nicht einmal genannt werden darf. Da tritt Chefredakteur Antonio Nicastro (Claudio Santamaria) an, die abgehalfterte kommunistische Tageszeitung "L'Ora" wieder zu einer "richtigen" Zeitung zu machen. Er treibt seine Journalisten an, die allgegenwärtigen Verbrechen des organisierten Verbrechens aufzudecken. Die Reaktion lässt nicht lange auf sich warten: Als die Zeitung die Mafia beim Namen nennt, explodiert eine Bombe vor ihren Büros. Die Schlagzeile am nächsten Tag: "Die Mafia bedroht uns, die Ermittlungen gehen weiter".
"Spotlight" trifft "Gomorrha": Fesselnd wie der oscargekrönte Journalistenthriller und schockierend realistisch wie die gefeierte Sky Mafiaserie erzählt "L'Ora - Worte gegen Waffen" die wahre Geschichte der italienischen Tageszeitung im Kampf gegen die Cosa Nostra. Schöpfer der italienischen Serie ist Claudio Fava. Der Journalist, dessen Vater von der Mafia ermordet wurde, gilt als Experte für das organisierte Verbrechen und wurde für sein Drehbuch zum Anti-Mafia-Drama "100 Schritte" auf den Filmfestspielen in Venedig ausgezeichnet. Vor der Kamera sind bekannte Sky Serien-Darsteller wie Maurizio Lombardi ("The Young Pope") und Francesco Colella ("ZeroZeroZero") wiederzuentdecken.