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Dead in the Water - Wer ermordete Peta Frampton und Chris Farmer?

Nach Abschluss ihres Studiums gehen Chris Farmer und seine Freundin Peta Frampton auf eine Abenteuer-Reise nach Mittelamerika. Das junge Paar hält regelmäßig Kontakt mit seiner Familie in England - bis es plötzlich verschwindet. Die zweiteilige Dokumentation zeigt, wie Penny Farmer, die Schwester von Chris, den Fall nach fast 40 Jahren löste.

In ihren Briefen beschreiben sie bildhaft die Märkte Mexikos, den Dschungel von Belize, die Ruinen alter Zivilisationen und das kristallklare Wasser der Karibik. Chris Farmer und Peta Frampton halten während ihrer Reise durch Mittelamerika regelmäßig Kontakt zu ihren Familien in England. Bis die Nachrichten im Juli 1978 plötzlich aufhören. Der letzte Hinweis: Sie wollten mit dem Amerikaner Silas Duane Boston und seinen beiden Söhnen Vince und Russell nach Honduras segeln. Die Familien von Chris und Peta engagieren einen Privatermittler. Bald steht fest: Das junge Paar wurde ermordet. Fast 40 Jahre später stößt Penny Farmer, die Schwester von Chris, online auf den Mann, von dem sie glaubt, dass er der Mörder ist. Ihr gelingt es, den Fall endlich aufzuklären.

Die fesselnde Dokumentation "Dead in the Water" von den Machern von "Don't F**k with Cats" und "Der Tinder Swindler", zeigt auf spannende Weise, wie die britische Journalistin Penny Farmer, den Mörder ihres Bruders findet. Farmer hat ihre Geschichte 2019 auch als Buch veröffentlicht.

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