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Mulder und Scully ermitteln wieder: Die packende Serie rund um die zwei Spezialagenten für die geheimnisvollen ungelösten Fälle des FBI definierte das Mysterygenre und begründete einen Hype, der bis heute andauert. Nervenzehrende Spannung, raffinierte Scripts und hervorragende Darsteller.
Seine Kollegen nennen ihn "Spooky": Agent Fox Mulder (David Duchovny) untersucht die ungelösten Fälle des FBI, die oft auf unerklärliche, offenbar paranormale Phänomene zurückzuführen sind. Mulder beschäftigt sich schon Zeit seines Lebens mit dem Übersinnlichen. Er ist fest davon überzeugt, dass seine kleine Schwester von Außerirdischen entführt wurde. Mulders Vorgesetzte würden die brisanten sogenannten X-Akten am liebsten unter Verschluss halten und beauftragen die kühle Medizinerin Dana Scully (Gillian Anderson) damit, Mulder zu überwachen. Nach und nach ist auch Scully von den fantastischen Fällen fasziniert. Gemeinsam kommt das Agentenpaar einer Verschwörung auf die Spur, die die Existenz von Außerirdischen um jeden Preis vertuschen will. Schließlich wird sogar Scully von Aliens entführt. Und auch nach ihrer Rückkehr schwebt sie immer noch in tödlicher Gefahr.
Mit der raffinierten Mischung aus Verschwörungsthriller, Alienstory, Horror, Krimi und selbstironischer Komödie begründete "Akte X" den Mystery-Boom. Die Begeisterung über Geschichten außerhalb der wissenschaftlich erklärbaren Welt ist seither ungebrochen. Die Mysteryserie traute sich mit den bis dato gültigen Regeln des Fernsehens zu brechen: mit einem komplexen, mehrere Folgen umfassenden Plot, dem geschickten Spiel mit Zuschauererwartungen und ungewohnt drastischen Bildern. Die ursprünglich unbekannten Hauptdarsteller David Duchovny und Gillian Anderson wurden durch den überraschenden Erfolg zu Stars - und sogar zu Sexsymbolen. Die beiden wagten mit "Akte X - Der Film" sowie "Akte X - Jenseits der Wahrheit" den Sprung auf die Leinwand. Erst nach Duchovnys Ausstieg im Jahr 2001 sanken die Quoten, ein Jahr später folgte das Aus für "Akte X".
"... damals wie heute Kult ..." (Cineclub)