Furiosa: A Mad Max Saga
Die Vorgeschichte zum Endzeit-Actionhit "Mad Max: Fury Road": Anya Taylor-Joy kämpft sich durch die Wüste.
03.01.23
Von 2004 bis 2012 verkörperte Hugh Laurie den zynischen Charakter "Dr. House" in der gleichnamigen US-Serie und begeisterte damit ein Millionenpublikum weltweit. Sein kometenhafter Aufstieg wurde mit mehreren Preisen und unzähligen lukrativen Serienangeboten belohnt. Unter den größten Erfolgen des 63-jährigen Briten? Hit-Serien wie "Veep – Die Vizepräsidentin" oder "The Nightmanager". Und auch in der SciFi-Comedyserie "Avenue 5" (auf Sky Comedy und auf Abruf) schlüpft Laurie seit rund zwei Jahren in die Hauptrolle und muss als Kapitän an Bord eines Kreuzfahrt-Raumschiffes allerlei Krisen bewältigen.
Ein herrliches Spektakel! Im Interview zog der sympathische Dreifach-Vater nun einen überraschenden Vergleich zwischen "Avenue 5" und unserer Welt während der Corona-Pandemie: "Nicht nur im Raumschiff herrscht eine beklemmende Enge. In der Hochphase der Pandemie haben wir uns auch alle eingesperrt gefühlt. Für mich persönlich fühlte sich die Quarantäne teilweise fast klaustrophobisch an. Wir wussten ja alle nicht, wann es vorbei sein würde. Da habe ich mir schon die Frage gestellt, ob wir so für den Rest unseres Lebens leben müssen oder es ein Ende geben wird. Ich habe mit meiner Familie definitiv in einer Blase gelebt. Das hat uns alle leicht manisch gemacht und für eigenartige Stimmung gesorgt – auch am Set."
Hugh Laurie erklärte weiter: "Für mich ist es das Schlimmste und Schwerste zugleich, wenn ich die Gesichtszüge meines Gegenübers nicht lesen kann. Das hat die Proben und darauffolgenden Dreharbeiten zur neuen Staffel von 'Avenue 5' definitiv für uns alle erschwert. Aber gleichzeitig war es vielleicht auch gut für die Grundstimmung innerhalb der Episoden, die sich ja für die Zuschauer auch in Teilen beengt und manisch anfühlen sollten. Das Ziel haben wir hoffentlich erreicht!"
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