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Wimbledon: Tagesvorschau Mittwoch

Live Tennis: Next Gen ATP Finals
Spiel 1, 1. Tag in Jeddah (SAU)


120 min.

Mi 18.12. | 12:00
Alle Sendetermine
Auf dem Weg zum achten Streich: Wimbledon-Rekordsieger Roger Federer will über Marin Cilic ins Halbfinale einziehen.

Sky präsentiert Wimbledon exklusiv live auf mehreren Kanälen. Die drei weiteren Grand-Slam-Turniere in Melbourne, Paris und New York sehen Sie mit Eurosport HD, Eurosport 2 HD und Eurosport360HD ebenfalls auf mehreren Kanälen bei Sky. Dazu kommen weitere Turniere der ATP und WTA über Eurosport und Sport1+ HD.

Viertelfinal-Mittwoch der Herren


Das Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ist das Tennis-Highlight des Jahres. Vom ersten Aufschlag am 27.6. bis zum letzten Matchball am 10. Juli überträgt Sky täglich exklusiv live auf mehreren Kanälen vom legendären „heiligen Rasen“ in London. Am Mittwoch dürfen Tennisfans auf das Viertelfinal-Duell zwischen dem Briten Andy Murray und der französischen Tennis-Hoffnung Jo-Wilfried Tsonga gespannt sein. Außerdem wird Roger Federer gegen Marin Cilic alles versuchen, um ins Halbfinale einzuziehen. Sky überträgt das Turnier auf bis zu fünf Kanälen in SD und HD exklusiv live. Mit dem Wimbledon Turnier-Ticket können auch Abonnenten ohne Sport-Paket live dabei sein. Moderation: Yannick Erkenbrecher, Experte: Patrik Kühnen.

Die Viertelfinal-Matches am Mittwoch:


Centre Court (ab 13:55 Uhr exklusiv live auf Sky Sport 1 & HD 1)

Roger Federer (SUI/3) – Marin Cilic (CRO/9) (Kommentar: Stefan Hempel)

Leichter als erwartet zog Roger Federer ins Viertelfinale ein. Der 34-jährige Schweizer fertigte den Aufschlag-Giganten Steve Johnson 6:2, 6:3, 7:5 ab und steht zum 14. Mal in seiner Karriere unter den letzten acht in Wimbledon – Rekord! Dort wartet der Kroate Marin Cilic, der beim Stand von 6:1 und 5:1 von der verletzungsbedingten Aufgabe von Kei Nishikori profitierte. „Ich habe mit Marin trainiert, als ich in Wimbledon angekommen bin“, sagt der siebenmalige Titelträger Federer, „er hat großartig gespielt. Aufschlag, boom, Vorhand, Rückhand, boom. Er spielt sehr aggressiv und hat mich vor zwei Jahren bei den US Open vom Platz geschossen. Ich weiß, was mich erwartet.“

Jo-Wilfried Tsonga (FRA/12) – Andy Murray (GBR/2) (Roland Evers) 
7:5, 6:1, 6:4, eine Stunde und 42 Minuten – mit Kumpel Nick Kyrgios machte Turnier-Favorit und Publikumsliebling Andy Murray kurzen Prozess. „Ich habe einen guten Job geliefert“, so Murray, „solider Aufschlag, meine Chancen genutzt.“ So einfach geht das, aber im Viertelfinale gegen den Franzosen Jo-Wilfried Tsonga rechnet der Wimbledonsieger von 2013 mit einer härteren Aufgabe: „Ich weiß, dass Tsonga einer der besten Rasenspieler der Welt ist. Wenn er gut drauf ist und ich nicht zu meinem Spiel finde, dann werde ich verlieren.“ So wie Richard Gasquet, der im Achtelfinale gegen Tsonga nach 24 Minuten mit Rückenbeschwerden aufgeben musste.


Court No. 1 (ab 13:55 Uhr exklusiv live auf Sky Sport 2 & HD 2)

Sam Querrey (USA/28) – Milos Raonic (CAN/6) (Simon Südel)
Die Sam-Querrey-Festspiele in Wimbledon gehen auch nach dem Achtelfinale weiter. Nachdem der US-Amerikaner in der dritten Runde zunächst den Weltranglisten-Ersten Novak Djokovic rauswarf, bezwang er im Achtelfinale den Franzosen Nicolas Mahut mit 6:4, 7:6 und 6:4. Damit steht der 28-jährige Kalifornier erstmals in seiner Karriere im Viertelfinale eines Grand-Slam-Turniers. Dort wartet der an Position sechs gesetzte Kanadier Milos Raonic, dem zuletzt gegen den Belgier David Goffin nach 0:2-Satzrückstand doch noch der Turnaround gelang (4:6, 3:6, 6:4, 6:4, 6:4). Setzt Querrey den nächsten persönlichen Meilenstein?

Tomas Berdych (CZE) – Lucas Pouille (FRA/32) (Kai Dittmann)
Die Achtelfinal-Partie gegen den Australier Bernard Tomic war für den Franzosen Lucas Pouille wahrlich nervenaufreibend und glich einer emotionalen Achterbahnfahrt. Fünf Sätze dauerte es, bis der 22-Jährige endlich die Hände in die Höhe reißen durfte. Auf den ersten Satz, den Pouille mit 6:4 für sich entschied, folgten ein 4:6 und 3:6-Rückschlag, ehe der Franzose in den finalen Sätzen mit 6:4 und 10:8 zurückkam. Gibt es gegen den tschechischen Kontrahenten im Viertelfinale einen ähnlichen Husarenritt?

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