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Deutsche Bank Championship

Live Golf: US PGA Tour
Charles Schwab Challenge, 1. Tag in Fort Worth, TX (USA)


Golf, 180 min.

Do 22.05. | 22:00
Alle Sendetermine
Jason Day ist der Golfer der Stunde und will nach seinem Sieg beim The Barclyas seinen zweiten Sieg in der Playoff-Serie.

Sky ist der Golf-Sender Nummer eins in Deutschland. Sky präsentiert die Turniere der US PGA Tour und der European Tour inklusive der vier Majors und des Ryder Cup exklusiv live und in HD.

Kampf der Giganten

Let’s get ready to birdie! Beim zweiten Stopp der FedExCup-Playoff-Serie der Deutschen Bank Championship im TPC Boston in Norton, Massachusetts „regnet“ es traditionell Birdies. Doch die Zuschauer können sich nicht nur auf sensationelle Ergebnisse freuen. Double-Major-Gewinner Jordan Spieth will die Weltspitze von Rory McIlroy zurückerobern, während ein Australier mit phänomenalem Golf von Sieg zu Sieg eilt. Den Kampf der Giganten um ein saftiges Preisgeld und enorm wichtige FedExCup-Punkte sehen Sie exklusiv live ab Freitag, 4. September, auf Sky Sport & HD. Kommentar: Irek Myskow, Gregor Biernath.

Turnier

Das Starterfeld wird immer kleiner. Die besten 100 FedExCup-Spieler schlagen bei der Deutsche Bank Championship in Norton, Massachusetts ab. Als neuer Führender der Saisonwertung geht nach seinem Sieg beim The Barclays in der vergangenen Woche Jason Day (27) an den Start. Das Turnier im TPC Boston ist der zweite von vier Stopps der FedExCup-Finalserie, an deren Ende den Gesamtsieger ein Preisgeld von zehn Millionen US-Dollar erwartet. Eine Nummer kleiner aber dennoch beachtlich fällt die Gewinnsumme an diesem Wochenende aus. Satte 8,25 Millionen Dollar beträgt die Börse – alleine der Erste streicht 1,485 Millionen ein. On top erhält der Sieger 2000 Punkte im Rennen um den ganz großen Pott. Die Deutsche Bank Championship startet traditionell am Freitag und schließt so den zuschauerstarken Labour-Day-Monday in den USA mit ein.

Platz

Seit der Einführung des Turniers 2003 ist der TPC Boston der Austragungsort der Deutsche Bank Championship und traditionell erwarten die Zuschauer Endergebnisse im zweistelligen Minusbereich. Der Grund: Die Grüns in Norton sind bewusst schlicht gehalten und ermöglichen den Pros so reihenweise erfolgreiche Putts aus großer Entfernung. 2013 siegte Henrik Stenson mit sensationellen 22 unter Par. Arnold Palmer entwarf den Platz 2002, doch auf Grund seiner hohen Schwierigkeit, wurde der Par-71-Kurs im Jahr 2007 auf eine höhere „Birdiefreundlichkeit“ getrimmt.

Titelverteidiger

Über 1,44 Millionen Euro freute sich im vergangenen Jahr Chris Kirk. Der 25. der Weltrangliste gewann nach einer 73, 66, 64 und 66 mit zwei Schlägen Vorsprung vor Geoff Ogilvy aus Australien. Nachdem Kirk in der vergangenen Saison drei Turniere für sich entschied, triumphierte er dieses Jahr nur beim Crowne Plaza Invitational at Colonial Ende Mai. Am letzten Wochenende scheiterte der 30-Jährige aus Atlanta nach einer schwachen 76 am ersten Tag und einer 66er Runde an Tag zwei am Cut.

Favoriten

Die Zuschauer in Norton können sich auf einen Kampf der Giganten freuen. Die Buchmacher sehen gleich drei Pros ganz vorne. Allen voran: Jason Day. Der FedExCup-Führende spielt momentan in einer eigenen Liga. Bei seinen letzten vier Starts ging er dreimal als Sieger vom Grün. Darunter die PGA Championship und The Barclays. „Ich versuche jede Woche besser zu werden. Das war ein guter Start in die Playoffs. Es gibt noch viele Ziele zu erreichen“, lies der Australier via Twitter verbreiten. Bei seiner aktuellen Form klingt das wie eine Drohung. Einschüchtern lassen werden sich Rory McIlroy (26) und Jordan Spieth (22) aber sicherlich nicht. Der Nordire ist nach zwei Wochen zurück an der Weltspitze und das ohne sein Zutun. Aufgrund einer älteren Bänderverletzung pausierte McIlroy und beobachtete von der Couch aus wie Jordan Spieth bei The Barclays am Cut scheiterte. Wohl nur ein Ausrutscher des Senkrechtstarters der Saison. Es war der erste Cut seit der Players Championship im Mai den der zweifache Major-Sieger verpasste. Im Kampf um Platz eins der Weltrangliste können sich die beiden Ausnahmegolfer zu Höchstleistungen treiben. Doch aufgepasst: Erreichen die zwei „Streithähne“ nicht die Top-3 und Jason Day holt den nächsten Sieg, dann wäre der Australier der 19. Golfer der von der Spitze des Rankings grüßen darf.

Der Deutsche

Mit Platz 139 im FedExCup-Ranking hat Martin Kaymer die Qualifikation zu den Playoffs verpasst. Deshalb hält Alex Cejka die deutsche Fahne alleine hoch. Der 44-Jährige muss in Norton eine Leistungssteigerung zeigen. Nach dem verpassten Cut beim The Barcleys rangiert der Münchner nur noch auf Platz 73. Um sich auch für den dritten Playoff-Stopp, die BMW Championship in der kommenden Woche zu qualifizieren, muss Cejka mindestens in die Top-70 vorstoßen. So oder so, dank seines Sieges bei den Puerto Rico Open spielt „Chubby“ seine bisher erfolgreichste PGA-Saison.

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