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The Truth vs. Alex Jones - Die Verleugnung des Sandy-Hook-Amoklaufs
Originaltitel: The Truth vs. Alex Jones
True-Crime-Doku, 113 min., ab 12 Jahren
2012 werden zwanzig Kinder und sechs Erwachsene bei einem Amoklauf in der Sandy Hook Elementary School in Newtown, Connecticut, getötet. Kurz darauf verbreitet der Verschwörungstheoretiker Alex Jones (Bild) im Netz Lügen über die Tat. Die HBO-Dokumentation "The Truth vs. Alex Jones - Die Verleugnung des Sandy-Hook-Amoklaufs" schildert unter der Regie des preisgekrönten Filmemachers Dan Reed den Kampf der Hinterbliebenen gegen die Verleumdungen.
Am 14. Dezember 2012 werden zwanzig Kinder und sechs Erwachsene bei einem Amoklauf in der Sandy Hook Elementary School in Newtown, Connecticut, getötet. Noch am selben Tag beginnt der Verschwörungstheoretiker und Radiomoderator Alex Jones, den Wahrheitsgehalt des Anschlags in Frage zu stellen. "The Truth vs. Alex Jones" zeigt, wie zwei Familien der Opfer mit Verleumdungsklagen gegen Jones und seine Website InfoWars vor Gericht ziehen und untersucht die Auswirkungen von Medien, die Verschwörungstheorien verbreiten.
Im Prozess sagen Eltern und Geschwister der Opfer darüber aus, wie sie jahrelang von Leuten bedroht und belästigt wurden, die den Lügen von Alex Jones glaubten. 2022 entscheidet ein Gericht im US-Bundesstaat Connecticut, dass Alex Jones für die Verbreitung seiner Lügen und deren Folgen insgesamt 965 Millionen US-Dollar an Hinterbliebene des Sandy-Hook-Amoklaufs zahlen muss.