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Originaltitel: San Andreas: 3D
Katastrophenfilm, 111 min., ab 12 Jahren
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Top-Deal
Was seit Langem befürchtet wird, tritt ein - aber mit noch weit gewaltigerer Macht als befürchtet: In Kalifornien löst sich eine ganze Kontinentalplatte entlang der seismisch gefährlichen San-Andreas-Spalte. Nach einem kurzen Vorbeben ist sich Geologe Lawrence (Paul Giamatti) sicher: Das große Ding wird San Francisco treffen. Und tatsächlich: Ein Beben der Stärke 9,6 schlägt zu - und verheert die Metropole. Unter den möglichen Opfern in der Stadt sind auch die junge Blake (Alexandra Daddario) und ihr Freund. Blakes Papa, Rettungshubschrauberpilot Ray (Dwayne Johnson), macht sich von Los Angeles auf, seine Tochter zu retten. Mit im Heli: seine Noch-Frau Emma (Carla Gugino). Aber der Trip nach San Francisco muss nach einem Motorschaden improvisiert werden - und die zerstörte Stadt wird nicht nur von heftigen Nachbeben geschüttelt, sondern auch von einem gewaltigen Tsunami bedroht.
Zerkrümelnde Hochhäuser, berstende Dämme, einstürzende Brücken, wogende Tsunami-Wellen: Katastrophentechnisch löst das Zerstörungsdrama von Adventure-Meister Brad Peyton ein, was man von einem Film erwarten darf, der "San Andreas" heißt. Dwayne Johnson, für Peyton schon in "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" im Einsatz, muss als kerniger Heli-Retter in Felsspalten fliegen, über Riesenwellen schippern und Hubschrauber notlanden - und dabei im Duo mit Carla Gugino im Chaos nach seiner Tochter suchen. Viel Platz für Charakterentwicklung bleibt bei so viel optischer Überwältigung nicht - dafür bekommen Katastrophenfilm-Fans mehr als genug gigantische Zerstörungsszenen geboten.
Das letzte reale Megabeben in San Francisco zerstörte 1906 80 Prozent der Stadt. Und schon lange rechnen Geologen mit "The Big One", denn schon seit 2006 ist die tektonische Spannung zwischen den Kontinentalplatten jenseits des kritischen Niveaus.