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Zwei Jahre sind vergangen, dass Drehbuchschreiber Henry (Til Schweiger) von seinem "Ausrutscher" und seinem Töchterchen Magdalena (Emma Tiger Schweiger) erfuhr. Nun lebt er mit der Kleinen, seiner Freundin Katharina (Jasmin Gerat) und dem gemeinsamen Baby als Patchwork-Familie zusammen. Damit Henry lernt, mehr Verantwortung zu übernehmen, zieht Katharina erst mal aus: "Ich gehe, weil ich will, dass wir noch 'ne zweite Chance haben." Ruhe kehrt aber deswegen noch lange nicht ein in Henrys Loft, denn kurz darauf steht Kuckucksvater Tristan (Samuel Finzi) vor der Tür, der seit einer Börsenwette hoch verschuldet ist und ein Dach überm Kopf sucht. Zwei Männer, eine vorpubertierende Tochter und ein Baby - das sorgt natürlich für jede Menge Chaos, Gags und Verwicklungen.
Mit 4,3 Millionen Zuschauern war "Kokowääh" der erfolgreichste deutsche Film 2011. Die humorvoll-emotionale Geschichte eines Hallodris, der durch seine kleine Tochter geläutert wird, schrie nach einer Fortsetzung. In "Kokowääh 2" geht es nun aber nicht mehr nur um Vater und Tochter, sondern um eine große Patchwork-Familie mit all ihren Facetten: überforderte Väter, Midlife-Crisis, starke Frauen und erste Liebe. Wie schon im ersten Teil traut sich Til Schweiger etwas, wovor Regisseure in Deutschland nicht selten zurückschrecken: große Gefühle auf die Leinwand zu bringen. Selbstverständlich kommen dabei die Gags nicht zu kurz. Wenn sich Drehbuchautor Henry als Produzent versucht und sich mit seinem durchgeknallten Hauptdarsteller Matthias Schweighöfer (als er selbst) herumschlagen muss, ist das schlichtweg zum Brüllen. Fazit: "Kokowääh 2" liefert großes Familienkino mit Happy-End-Garantie, voller toller Gags und mit viel Gefühl. Til Schweiger weiß, was er kann!